Limo, Cola und Eistee – Durstlöscher oder Süßigkeit für Kinder?
Genauso wie es beim Essen Bräuche und Traditionen gibt, so existiert auch eine Trinkkultur und Regeln, welche Getränke zu welcher Gelegenheit gereicht werden. Ob Sektempfang bei Hochzeiten, Kaffee beim Meeting oder Fruchtsäfte bei Kindergeburtstagen, nicht jedes Getränk eignet sich zu jedem Anlass. Dass aber ein Getränk angeboten wird, das steht fest. Wo immer Menschen zusammenkommen, wird auch etwas getrunken. Im größten Teil der Menschheitsgeschichte war das vor allem Wasser. Der älteste Hinweis auf die Herstellung eines Bier-Getränks vor 13.000 Jahren findet sich in Israel in den Rakefet-Höhlen. Später kam auch Wein dazu. Tee ist erst etwa 2500 Jahre alt, Kaffee wird seit etwa 800 Jahren getrunken. Limonaden fanden erst vor etwa 400 Jahren bei geselligem Beisammensein den Weg in die Gläser, blieben aber eine Seltenheit bis es im 19. Jahrhundert mit technischen Neuerungen leichter wurde, große Mengen zu produzieren. Mittlerweile gehören die sogenannten Softdrinks in vielen Ländern zu den am meisten konsumierten Getränken. Insbesondere Kinder und Jugendliche trinken gerne Cola, Limonade, Eistee und Co. Das hat sich so sehr durchgesetzt, dass in Kindermenüs bei Schnellimbissen standardmäßig ein Softgetränk enthalten ist.
Dabei zeigen verschiedene Studien das erhebliche Erkrankungspotential von Süßgetränken auf. Ernährungsexperten weisen immer wieder darauf hin, dass Wasser oder ungesüßte Getränke die beste Wahl für die Gesundheit sind. Trotz der Warnung der Fachleute ist der Trend deutlich: Wie bei Lebensmitteln kommt es hier auf den Geschmack an und das ist bei Getränken eben die Süße.
Inhaltsverzeichnis
Die beliebtesten Getränke bei Jugendlichen
Trinken für die Leistungsfähigkeit
Durstlöscher oder Süßigkeit?
Die Zuckermenge in Limo verdoppelt die Fettproduktion in der Leber
Wie viel Zucker steckt in Erfrischungsgetränken?
Wie viel Zucker ist bei Kindern unbedenklich?
Genuss für besondere Anlässe
Sind Zero- und Light-Getränke besser?
Was sind geeignete Durstlöscher?
Die beliebtesten Getränke bei Jugendlichen
Neben der persönlichen Geschmackspräferenz, die bei Kindern und Jugendlichen vor allem „süß“ beinhaltet, orientieren sich die Heranwachsenden stark an Trends und Influencer/innen. Die Kommunikations-, Werbe- und Marketingdienstleistungsgruppe Omnicom Media Group Kids Panel befragte 150 Kinder und Jugendliche zu ihren Vorbildern und berichtet: „Etwa zwei Drittel der Zehn- bis Siebzehnjährigen folgt ihren Stars über soziale Netzwerke wie Instagram, YouTube oder Snapchat. Neben Sängern, Sportlern oder Schauspielern begeistern sich die Teens vor allem für Berühmtheiten, die allein über das Internet populär geworden sind – und schließt sich deren Markenpräferenzen oftmals an.“ Kinder werden im Internet täglich bis zu 21 Marketingmaßnahmen der Lebensmittelindustrie konfrontiert. So ist auch bei Getränken eine Markenpräferenz bei Kindern und Jugendlichen geprägt worden. Mit Abstand ist das beliebteste Getränk von 6 bis 19-Jährigen Coca-Cola. Dann folgt Fanta, Capri Sun und Punica. Auch Red Bull gehört zu den beliebtesten Getränken.
Trinken für die Leistungsfähigkeit
Ausreichend zu trinken ist sehr wichtig für Kinder und Jugendliche. Wer zu wenig trinkt, ist häufiger müde, neigt zu Schwindel, kann sich nicht gut konzentrieren und ist daher weniger leistungsfähig. Dafür reichen schon zwei Prozent Flüssigkeitsverlust. Deswegen sollten Kinder und Jugendliche neben einer Frühstücksbox auch eine Trinkflasche mit in die Schule nehmen.
In der EsKiMo II-Studie (2015─2017) wurde das Ernährungsverhalten von 2.644 Kindern und Jugendlichen untersucht. Bei der Flüssigkeitszufuhr zeigte sich, dass „die Getränkezufuhr bei 49% der 6- bis 11-jährigen Mädchen und 33% der 6- bis 11-jährigen Jungen unter der empfohlenen Menge liegt. Bei den 12- bis 17-Jährigen erreichen 20% der Mädchen und 17% der Jungen die Empfehlung nicht.“
Die Richtwerte für die Zufuhr von Wasser bei Kindern und Jugendlichen:
Bei Hitze oder sportlicher Aktivität sollte noch mehr getrunken werden. Die Verbraucherzentrale schreibt: „Je nach Körpergröße und Aktivität kann der Flüssigkeitsbedarf aufs Drei- bis Vierfache ansteigen.“
Für den Schulalltag bedeutet das etwa 400 bis 700 ml Flüssigkeit, die Kinder und Jugendliche über die fünf bis acht Zeitstunden in der Schule verteilt trinken sollten.
Durstlöscher oder Süßigkeit?
Dieser Flüssigkeitsbedarf sollte am besten mit Leitungswasser, Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees sowie verdünnte Saftschorlen (Verhältnis Saft zu Wasser 1:3) gestillt werden, so die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Nur leider sind viele Kinder nicht daran gewöhnt Wasser zu trinken. Es schmeckt ihnen in der Regel oft nicht so gut und aus den anfänglichen Saft-Wasser-Verhältnis 1:3 kann sich schleichend das Verhältnis verändern, bis der Saft pur getrunken wird.
Kein Wunder, denn Kinder benötigen etwa 40% mehr Zucker als Erwachsene, damit etwas für sie „süß“ schmeckt. Erwachsene bevorzugen Getränke mit etwa acht Zuckerwürfeln in ca. 240 ml Flüssigkeit, während Kinder etwa 12 Zuckerwürfeln in der gleichen Menge Flüssigkeit präferieren.
Ist es dann besser, dass Kinder und Jugendliche gesüßte Getränke trinken bevor sie zu wenig trinken?
Die Meinung der Ernährungsexperten von der DGE ist da sehr deutlich: „Zuckergesüßte Erfrischungsgetränke wie Limonaden, Fruchtsaftgetränke, Nektare, stark gezuckerte Eistees sowie zuckergesüßte Kaffeegetränke aus dem Kühlregal und auch Trendgetränke wie Bubble Tea sind mit ihrem hohen Zucker- und geringen Nährstoffgehalt keine empfehlenswerten Durstlöscher.“
Die Zuckermenge in Limo verdoppelt die Fettproduktion in der Leber
Das Schlüsselwort der Experten-Aussage ist „Zucker“. Denn nach neusten Untersuchungen sind es vor allem zuckerhaltige Getränke, die Übergewicht verursachen. Das Nationale Qualitätszentrum für Ernährung (NQZ) berichtet: „Trinken Kinder und Jugendliche häufig große Mengen an Süßgetränken, wie Limos, Nektare oder gesüßte Tees, steigt ihr Risiko für Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Karies.“
Auch die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) warnt: „Ein übermäßiger Konsum von gezuckerten Getränken ist ungesund – diese Erkenntnis ist nicht neu. Allerdings zeigt eine aktuelle Studie der Universität Zürich, dass bereits handelsübliche Mengen an Frucht- und Haushaltszucker in Softdrinks die körpereigene Fettproduktion in der Leber verdoppeln können. Über längere Zeit begünstigt dies die Entwicklung einer Diabetes- und Fettleber-Erkrankung.“
Der Studienleiter Philipp Gerber von der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung berichtet: „Schon 80 g Zucker täglich – etwa 0,8 l Softdrink – kurbeln die Fettproduktion in der Leber an. Und die Überaktivität hält längere Zeit an, selbst wenn kein Zucker mehr zugeführt wird.“
Mit süßen Getränken können in kurzer Zeit viel Zucker aufgenommen und schnell verstoffwechselt werden. Die flüssigen Kalorien sorgen für einen schnellen Blutzuckerspiegel, der die Bildung des Hormons Insulin und damit die Fettablagerung im Körper anregt. Was dabei ausbleibt, ist ein Sättigungseffekt. Stattdessen fällt der Blutzuckerspiegel wieder stark und der Körper ruft nach neuem Zucker.
Wie viel Zucker steckt in Erfrischungsgetränken?
In einer Marktstudie zu Erfrischungsgetränken von der Verbraucherorganisation foodwatch wird auf die hohe Zufuhr an Zucker über Getränke verwiesen: „Im Schnitt konsumieren wir pro Kopf und Jahr mehr als 80 Liter zuckergesüßte Getränke. Männliche Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren trinken besonders große Mengen – im Schnitt etwa einen halben Liter pro Tag.“
Im Dezember 2018 wurde als ernährungspolitische Maßnahme die „Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten“ ins Leben gerufen. „Mit der Strategie folgt die Bundesregierung europäischen und internationalen Empfehlungen und will Lebensmittelhersteller dazu ermutigen, innovative Produkte auf den Markt zu bringen.“, schreibt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. „Die Lebensmittelwirtschaft hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2025 bestimmte Reduktionsziele zu erreichen – vor allem für an Kinder gerichtete Produkte.“ Auch die Reduktion von Zucker in Erfrischungsgetränken und in fruchthaltigen Getränken mit Zuckerzusatz ist dabei im Fokus und soll um 15 Prozent gesenkt werden.
Foodwatch hatte 2018 den Zuckergehalt von 600 verschiedene Erfrischungsgetränke überprüft (darunter Limonaden, Cola-Getränke, Schorlen, Near-Water-Produkte, Energiegetränke, Eistees und Fruchtsaftgetränke). Das Ergebnis lautete: 58% der Erfrischungsgetränke enthielten mehr als 5 Gramm Zucker je 100 Milliliter. Mit 250ml wurden durchschnittlich mehr als 4 Zuckerwürfel aufgenommen.
„Die bei Kindern und Jugendlichen so beliebten Energy Drinks weisen im Schnitt den höchsten Zuckergehalt auf, die sogenannten Near-Water-Produkte im Schnitt den niedrigsten. […] Das zuckrigste Produkt im Test vertreibt der Marktführer Coca-Cola: Der Energy Drink „Monster Energy Assault“ enthält 17 Prozent Zucker – je 500ml-Dose sind das sage und schreibe 83 Gramm Zucker oder 27 ½ Zuckerwürfel.“
Wie viel Zucker ist bei Kindern unbedenklich?
27 ½ Zuckerwürfel durch 500ml Energy Drink ist sehr viel, da klingen 6 ½ Zuckerwürfel durch 250 ml Eistee vergleichsweise wenig. Aber welche Menge ist zu viel?
Die Fachgesellschaften Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG), Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) haben Ende 2018 eine Definition für eine gesundheitlich unbedenklichen Zuckeraufnahme herausgegeben. Sie schlossen sich der Empfehlung von der World Health Organization (WHO) an und sprachen „sich für eine maximale Zufuhr freier Zucker von weniger als 10 % der Gesamtenergiezufuhr aus. Freie Zucker umfassen Mono- und Disaccharide, die Hersteller oder Verbraucher Lebensmitteln zusetzen, sowie in Honig, Sirupen, Fruchtsaftkonzentraten und Fruchtsäften natürlich vorkommende Zucker“.
Für Erwachsene, die einen durchschnittlichen Energiebedarf von 2000 kcal pro Tag haben, entsprechen 10% der Gesamtenergie maximal 50g Zucker. Kinder und Jugendliche haben einen anderen Energiebedarf und damit eine andere Menge für eine gesundheitlich unbedenkliche Zuckeraufnahme, wie die Tabelle zeigt.
Die amerikanische Herzgesellschaft ist noch strenger und hat eine explizite Mengenempfehlung für Softgetränke herausgegeben: Sie empfehlen Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 18 Jahren pro Woche nur 240ml zuckergesüßte Getränke zu trinken. Das wären 34 ml Saft, Limo oder Eistee pro Tag.
Genuss für besondere Anlässe
Mit Limonaden, Eistee und Energydrinks sollte der Durst nicht gestillt werden. In der Lebensmittelpyramide gehören sie neben anderen gezuckerten Produkten wie Süßigkeiten, Fertigmüslimischungen, Kindermilchprodukten und fettreichen Knabbereien zu den Extras. Sie sollten nur selten und in kleinen Mengen verzehrt werden.
Gelegentlich trinken gilt nicht nur für Softdrinks, sondern auch für pure Fruchtsäfte. Laut DGE kann ein Fruchtsaft auch mal eine Portion Obst ersetzen. Professor Berthold Koletzko von der Stiftung Kindergesundheit bemerkt: „Säuglinge und Kleinkinder sollten Fruchtsaft so zurückhaltend trinken wie Erwachsene Champagner. Saft ist kein alltägliches Lebensmittel, sondern vielmehr etwas, das zu besonderen Anlässen genossen werden darf.“
Sind Zero- und Light-Getränke besser?
Getränke, die mit „zuckerfrei“, „ohne Zuckerzusatz“, „light“ oder „zero“ ausgezeichnet werden, enthalten oft Süßungsmittel. Diese ermöglichen den süßen Geschmack ohne Kalorien. Schon eine kleine Menge reicht, um die Süße ins Getränk zu bringen. Die künstlich erstellten Zusatzstoffe werden auf Risiken und Nebenwirkungen geprüft und bewertet, bevor sie eine Zulassung von der EFSA (European Food Safety Authority) erhalten. Außerdem wird eine für jeden unbedenkliche Höchstmenge festgelegt.
Dennoch wird die Unbedenklichkeit von Süßstoffen immer wieder durch neue Studien hinterfragt. Während Experten Hinweise auf einen möglichen Entstehungsfaktor für Diabetes mellitus und eine erhöhtes Sterberisiko bei zwei Gläser kalorienfreie Softgetränke täglich in (Langzeit)Studien erkennen, machen andere eine gegenteilige Aussage. „Wer mit Süßstoffen gesüßte Getränke in einem normalen Maß trinkt, muss keine negativen Effekte befürchten. Ein bis zwei Gläser Light-Getränke am Tag werden in der Regel problemlos vertragen. Eine Herausforderung für das Herz-Kreislauf-System können Light-Getränke dann darstellen, wenn sie im Übermaß getrunken werden und Koffein enthalten.“, so Ernährungsmediziner Professor Dr. med. Hans Hauner. Eine eindeutige Antwort gibt es bisher noch nicht.
Nicht zu bestreiten ist allerdings die Gewöhnung der Geschmacksnerven an die Süße, wenn regelmäßig Light-Getränke getrunken werden und das prägt das gesamte Ernährungsmuster. Außerdem haben light-Getränke (ebenso wie die Zucker-Varianten) durch die enthaltenen Säuren einen niedrigen pH-Wert, was schädlich für die Zähne ist. Die Deutsche Gesellschaft bewertet Light-Getränke mit den Worten: „Sie enthalten weitere Lebensmittelzusatzstoffe wie Süß-, Farb- und Aromastoffe und sind daher weniger empfehlenswert.“
Was sind geeignete Durstlöscher?
Stattdessen empfehlen Ernährungsexperten als Durstlöscher zucker- und energiefreie bzw. -reduzierte Getränke. Das sind neben Trink- bzw. Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees. Auch Fruchtsaftschorlen (zweidrittel Wasser und ein drittel Saft) sind als Getränke für Kinder geeignet.
Um noch mehr Geschmack ins Wasser zu bringen, können verschiedene Obstsorten, ein Spritzer Zitronensaft, frischer Ingwer, Zitronenmelisse oder Pfefferminze ins Wasser oder in den Tee gegeben werden. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin: „Erfrischungsgetränke erfüllen ihren Zweck, wenn sie nicht zu süß, sondern eher etwas sauer, wenig intensiv und kalorienarm sind.“
Eine weitere Idee für mehr Geschmack ist, frische Früchte (ganz oder püriert) im Eiswürfelbehälter einzufrieren, um sie dann gekühlt ins Wasser zu geben.
Daneben sind auch Trinktemperatur und -geschwindigkeit wichtig: Insbesondere an heißen Sommertagen können zu schnelles trinken und sehr kalte Getränke Magenbeschwerden hervorrufen. Am besten sollte das Getränk nicht zu kalt und nicht zu heiß sein. Denn „sehr heiße Getränke verstärken das Schwitzen und bringen den Körper auf Hochtouren. Sehr kalte Getränke geben dem Körper das Signal, mehr Wärme zu erzeugen und können den Kreislauf belasten. Daher nicht zu viel Eis in Getränken verwenden, um den Körper nicht zu stark herunterzukühlen“, so die Verbraucherzentrale.
Quellen
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https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/archaeologie/13.000-jahre-alte-spuren-des-bierbrauens-in-israel-gefunden-13373472
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/30349/1/Lisa%20Marie%20R%C3%BCsing%20Dissertation.pdf
https://www.omnicommediagroup.de/news/omd-kids-panel-neue-qualitative-befragung-liefert-einblicke-zu-helden-und-anderen-influencern/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/736218/umfrage/coole-marken-fuer-kinder-und-jugendliche-getraenke/
https://www.kita-schulverpflegung.nrw/wissen/projekt-kita-und-schulverpflegung-nrw/getraenke-in-der-schule-13078
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https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/wasser/
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Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe – Teil 1. Knies, Jana Maria (2018). Ernährungs Umschau 8/2018 https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/15-08-2018-zuckeraustauschstoffe-und-suessstoffe-teil-1/
https://www.dge-ernaehrungskreis.de/lebensmittelgruppen/getraenke/
https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/ernaehrung/light-getraenke
https://zahnaerzte-deussen.de/wp-content/uploads/2016/08/Erosionstabelle.pdf
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-412017/suessstoff-als-helfer-oder-hindernis/
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https://www.gesundheit.gv.at/leben/lebenswelt/schule/gesunde-jause/richtig-trinken.html